Österreich: Zahlreiche Aktivitäten zur Gründung des IKB!

 

Anlässlich der Gründung des Internationalen Kommunistischen Bundes (IKB) wurde auch in Österreich eine kräftige Kampagne in zahlreichen Bundesländern und Städten entwickelt. Die Gründung einer neuen internationalen Organisation der kommunistischen Parteien und Organisationen wurde durch das Land getragen: in Klein- und Großstädte, in die Arbeiterviertel, Industriezentren, vor die Uni und zu Veranstaltungen. Mit tausenden Flugblättern und Plakaten und in zahlreichen Aktionen wurde die Botschaft zu den Arbeitern und ins Volk getragen.

 

Am 26. Dezember, dem 129. Geburtstag des Vorsitzenden Mao Zedong, wurde verlautbart, dass die Vereinigte Internationale Maoistische Konferenz den Internationalen Kommunistischen Bund (IKB) gegründet hat. 15 Parteien und Organisationen vereinigten sich mit dieser Gründung in einer neuen internationalen Organisation des Proletariats, unter dem Banner des Marxismus-Leninismus-Maoismus, der dritten, höchsten und letzten Stufe der proletarischen Ideologie. Diese Gründung bedeutet einen großen Sieg für die Kommunisten weltweit, denn diese neue internationale Organisation wird den Völkern der Welt gemeinsame Ziele und Perspektive geben. Sie wird den Organisationen und Parteien sowohl in ihren Aufgaben der Entwicklung der Revolution im eigenen Land, als auch in ihrem Bestreben den proletarischen Internationalismus in die Tat umzusetzen dienlich sein. d Lehren der Geschichte der Internationalen Kommunistischen BewegunSehen wir uns die Erfahrungen und Lehren der Geschichte der Internationalen Kommunistischen Bewegung an, so zeigen sie uns, dass der Kampf um die internationale Vereinigung der Kommunisten auch die nationale Entwicklung befördert und umgekehrt. Mit der Gründung wurde eine weltweite Kampagne zur Verbreitung der Nachricht über die Existenz des Internationalen Kommunistischen Bundes entfacht. Diese wurde über die Reihen der Mitgliedsorganisationen und -parteien hinaus unterstützt und mitgetragen, womit auch beispielsweise in Ländern wie Armenien oder Irland das Banner des IKB seine Wellen schlug. Die Dynamik dieser Kampagne bestätigt die Notwendigkeit dieser neuen internationalen Organisation und wird die Debatte über die Fragen der Internationalen Kommunistischen Bewegung noch weiter tragen und verbreitern.

 

Auch in Österreich wurde die Verbreitung der Gründungsnachricht voller Tatkraft von den Kommunisten angepackt. In vier Bundesländern (Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol) wurden in mehreren Städten und Orten Aktivitäten und Aktionen erfolgreich durchgeführt und damit ein kräftiger Beitrag für die internationale Kampagne und den IKB geleistet. Die Verbreitung von tausenden Flugblättern und Plakaten dienten dazu, die Gründungsnachricht in die Viertel und auf die Wände zu bringen, zu diskutieren und die Volksmassen zur Unterstützung aufzurufen. Im Flugblatt heißt es:

 

Die Gründung des Internationalen Kommunistischen Bundes (IKB) ist ein Schlag gegen all jene Tendenzen, die Zersplitterung und Pessimismus unter den Kommunisten verbreiten und nicht die notwendigen Aufgaben der Revolution anpacken. Deshalb gründete sich der IKB unter den Losungen: Vereint euch unter dem Maoismus! Nieder mit dem Revisionismus!
Die Herrschenden ürsten zunehmend zum Krieg gegen die Völker, es ist an der Zeit, dass sich die Unterdrückten ebenfalls rüsten. Deshalb gründete sich der IKB unter den Losungen: Nieder mit dem imperialistischen Krieg! Es lebe die Proletarische Weltrevolution!

Es lebe der Internationale Kommunistische Bund – IKB!“

 

 

Der Internationale Kommunistische Bund am Ursprung Wiens

Am Leopoldsberg, dem Wiener Hügel über dem Kahlenbergdorf, wurde die Gründes des IKB verbreitet. Das Kahlenbergdorf und seine Umgebung sind der historische Ursprung Wiens.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das neue Jahr wurde mit dem IKB eingeleitet

Wenige Minuten nach Silvester wurde an einem belebten Ort in Wien ein Banner mit der Aufschrift „Es lebe der Internationale Kommunistische Bund – IKB“ aufgespannt. Zahlreiche Leute verfolgten die Aktion gestpannt und interessiert mit.

 

 

 

 

Ein riesiges Transparent in der Industriestadt Steyr

In den frühen Morgenstunden wurde im Zentrum von Steyr ein großes Banner für den IKB gespannt. Sowohl für Fußgänger, als auch für die Autofahrer des morgendlichen Werksverkehrs war es nicht zu übersehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Innsbruck: Am Fuße der Nordkette wurde die Gründungsnachricht verbreitet

Zahlreiche Pickerl und Plakate wurden in Innsbruck durch Arbeiter und Studenten angebracht, die auch das Panorma und die Besonderheiten ihrer Stadt und des Bundeslandes auf den Bildern festhielten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

St. Pölten: Der Aktive Wahlboykott und die Gründung des IKB

Inmitten der Kampagne zum Aktiven Wahlboykott anlässlich der Landtagswahl in Niederösterreich, vereinigten sich demokratischen und revolutionäre Kräfte, um in ihrer Stadt die Fahne des IKB zu spannen.

 

 

 

 

Arbeiter und Angestellte untersützten den IKB

Folgende Bilder zeigen Aktionen mit Bengalen, die von Arbeitern und Angestellten anlässlich der Kampagne entwickelt wurden. Ebenfalls wurde von einer Masseninitiative der Schneefall genutzt, um die Nachricht zu verbreiten.

 

 

Arbeiter an einem der kleineren Donauhäfen in Wien.

 

 

 

 

 

 

In einer spontanen Masseninitiative wurde nach einem Schneefall die Gründungsbotschaft verbreitet.

 

 

 

 

 

 

 

Arbeiter im Industrieviertel der Vöst/Chemie in Linz.

 

 

 

 

 

Arbeiter und Angestellte an der Donaulände in Linz

 

 

 

 

Auch bei Veranstaltungen wurde die Gründung des IKB hochgehalten und unterstützt!

 

 

 

 

Flugblätter wurden an die Arbeiter und Massen verteilt

In zahlreichen Städten wurden Flugblätter in den Vierteln, bei Betrieben und Verkehrsknotenpunkten verteilt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wandbemalungen mit den Losungen des Internationalen Kommunistischen Bundes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Plakate zur Gründung des IKB

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

INTERNATIONAL

ÖSTERREICH

 

Österreich: Zahlreiche Aktivitäten zur Gründung des IKB!

 

Anlässlich der Gründung des Internationalen Kommunistischen Bundes (IKB) wurde auch in Österreich eine kräftige Kampagne in zahlreichen Bundesländern und Städten entwickelt. Die Gründung einer neuen internationalen Organisation der kommunistischen Parteien und Organisationen wurde durch das Land getragen: in Klein- und Großstädte, in die Arbeiterviertel, Industriezentren, vor die Uni und zu Veranstaltungen. Mit tausenden Flugblättern und Plakaten und in zahlreichen Aktionen wurde die Botschaft zu den Arbeitern und ins Volk getragen.

 

Am 26. Dezember, dem 129. Geburtstag des Vorsitzenden Mao Zedong, wurde verlautbart, dass die Vereinigte Internationale Maoistische Konferenz den Internationalen Kommunistischen Bund (IKB) gegründet hat. 15 Parteien und Organisationen vereinigten sich mit dieser Gründung in einer neuen internationalen Organisation des Proletariats, unter dem Banner des Marxismus-Leninismus-Maoismus, der dritten, höchsten und letzten Stufe der proletarischen Ideologie. Diese Gründung bedeutet einen großen Sieg für die Kommunisten weltweit, denn diese neue internationale Organisation wird den Völkern der Welt gemeinsame Ziele und Perspektive geben. Sie wird den Organisationen und Parteien sowohl in ihren Aufgaben der Entwicklung der Revolution im eigenen Land, als auch in ihrem Bestreben den proletarischen Internationalismus in die Tat umzusetzen dienlich sein. d Lehren der Geschichte der Internationalen Kommunistischen BewegunSehen wir uns die Erfahrungen und Lehren der Geschichte der Internationalen Kommunistischen Bewegung an, so zeigen sie uns, dass der Kampf um die internationale Vereinigung der Kommunisten auch die nationale Entwicklung befördert und umgekehrt. Mit der Gründung wurde eine weltweite Kampagne zur Verbreitung der Nachricht über die Existenz des Internationalen Kommunistischen Bundes entfacht. Diese wurde über die Reihen der Mitgliedsorganisationen und -parteien hinaus unterstützt und mitgetragen, womit auch beispielsweise in Ländern wie Armenien oder Irland das Banner des IKB seine Wellen schlug. Die Dynamik dieser Kampagne bestätigt die Notwendigkeit dieser neuen internationalen Organisation und wird die Debatte über die Fragen der Internationalen Kommunistischen Bewegung noch weiter tragen und verbreitern.

 

Auch in Österreich wurde die Verbreitung der Gründungsnachricht voller Tatkraft von den Kommunisten angepackt. In vier Bundesländern (Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol) wurden in mehreren Städten und Orten Aktivitäten und Aktionen erfolgreich durchgeführt und damit ein kräftiger Beitrag für die internationale Kampagne und den IKB geleistet. Die Verbreitung von tausenden Flugblättern und Plakaten dienten dazu, die Gründungsnachricht in die Viertel und auf die Wände zu bringen, zu diskutieren und die Volksmassen zur Unterstützung aufzurufen. Im Flugblatt heißt es:

 

Die Gründung des Internationalen Kommunistischen Bundes (IKB) ist ein Schlag gegen all jene Tendenzen, die Zersplitterung und Pessimismus unter den Kommunisten verbreiten und nicht die notwendigen Aufgaben der Revolution anpacken. Deshalb gründete sich der IKB unter den Losungen: Vereint euch unter dem Maoismus! Nieder mit dem Revisionismus!
Die Herrschenden ürsten zunehmend zum Krieg gegen die Völker, es ist an der Zeit, dass sich die Unterdrückten ebenfalls rüsten. Deshalb gründete sich der IKB unter den Losungen: Nieder mit dem imperialistischen Krieg! Es lebe die Proletarische Weltrevolution!

Es lebe der Internationale Kommunistische Bund – IKB!“

 

 

Der Internationale Kommunistische Bund am Ursprung Wiens

Am Leopoldsberg, dem Wiener Hügel über dem Kahlenbergdorf, wurde die Gründes des IKB verbreitet. Das Kahlenbergdorf und seine Umgebung sind der historische Ursprung Wiens.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das neue Jahr wurde mit dem IKB eingeleitet

Wenige Minuten nach Silvester wurde an einem belebten Ort in Wien ein Banner mit der Aufschrift „Es lebe der Internationale Kommunistische Bund – IKB“ aufgespannt. Zahlreiche Leute verfolgten die Aktion gestpannt und interessiert mit.

 

 

 

 

Ein riesiges Transparent in der Industriestadt Steyr

In den frühen Morgenstunden wurde im Zentrum von Steyr ein großes Banner für den IKB gespannt. Sowohl für Fußgänger, als auch für die Autofahrer des morgendlichen Werksverkehrs war es nicht zu übersehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Innsbruck: Am Fuße der Nordkette wurde die Gründungsnachricht verbreitet

Zahlreiche Pickerl und Plakate wurden in Innsbruck durch Arbeiter und Studenten angebracht, die auch das Panorma und die Besonderheiten ihrer Stadt und des Bundeslandes auf den Bildern festhielten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

St. Pölten: Der Aktive Wahlboykott und die Gründung des IKB

Inmitten der Kampagne zum Aktiven Wahlboykott anlässlich der Landtagswahl in Niederösterreich, vereinigten sich demokratischen und revolutionäre Kräfte, um in ihrer Stadt die Fahne des IKB zu spannen.

 

 

 

 

Arbeiter und Angestellte untersützten den IKB

Folgende Bilder zeigen Aktionen mit Bengalen, die von Arbeitern und Angestellten anlässlich der Kampagne entwickelt wurden. Ebenfalls wurde von einer Masseninitiative der Schneefall genutzt, um die Nachricht zu verbreiten.

 

 

Arbeiter an einem der kleineren Donauhäfen in Wien.

 

 

 

 

 

 

In einer spontanen Masseninitiative wurde nach einem Schneefall die Gründungsbotschaft verbreitet.

 

 

 

 

 

 

 

Arbeiter im Industrieviertel der Vöst/Chemie in Linz.

 

 

 

 

 

Arbeiter und Angestellte an der Donaulände in Linz

 

 

 

 

Auch bei Veranstaltungen wurde die Gründung des IKB hochgehalten und unterstützt!

 

 

 

 

Flugblätter wurden an die Arbeiter und Massen verteilt

In zahlreichen Städten wurden Flugblätter in den Vierteln, bei Betrieben und Verkehrsknotenpunkten verteilt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wandbemalungen mit den Losungen des Internationalen Kommunistischen Bundes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Plakate zur Gründung des IKB

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

THEORIE

 

Österreich: Zahlreiche Aktivitäten zur Gründung des IKB!

 

Anlässlich der Gründung des Internationalen Kommunistischen Bundes (IKB) wurde auch in Österreich eine kräftige Kampagne in zahlreichen Bundesländern und Städten entwickelt. Die Gründung einer neuen internationalen Organisation der kommunistischen Parteien und Organisationen wurde durch das Land getragen: in Klein- und Großstädte, in die Arbeiterviertel, Industriezentren, vor die Uni und zu Veranstaltungen. Mit tausenden Flugblättern und Plakaten und in zahlreichen Aktionen wurde die Botschaft zu den Arbeitern und ins Volk getragen.

 

Am 26. Dezember, dem 129. Geburtstag des Vorsitzenden Mao Zedong, wurde verlautbart, dass die Vereinigte Internationale Maoistische Konferenz den Internationalen Kommunistischen Bund (IKB) gegründet hat. 15 Parteien und Organisationen vereinigten sich mit dieser Gründung in einer neuen internationalen Organisation des Proletariats, unter dem Banner des Marxismus-Leninismus-Maoismus, der dritten, höchsten und letzten Stufe der proletarischen Ideologie. Diese Gründung bedeutet einen großen Sieg für die Kommunisten weltweit, denn diese neue internationale Organisation wird den Völkern der Welt gemeinsame Ziele und Perspektive geben. Sie wird den Organisationen und Parteien sowohl in ihren Aufgaben der Entwicklung der Revolution im eigenen Land, als auch in ihrem Bestreben den proletarischen Internationalismus in die Tat umzusetzen dienlich sein. d Lehren der Geschichte der Internationalen Kommunistischen BewegunSehen wir uns die Erfahrungen und Lehren der Geschichte der Internationalen Kommunistischen Bewegung an, so zeigen sie uns, dass der Kampf um die internationale Vereinigung der Kommunisten auch die nationale Entwicklung befördert und umgekehrt. Mit der Gründung wurde eine weltweite Kampagne zur Verbreitung der Nachricht über die Existenz des Internationalen Kommunistischen Bundes entfacht. Diese wurde über die Reihen der Mitgliedsorganisationen und -parteien hinaus unterstützt und mitgetragen, womit auch beispielsweise in Ländern wie Armenien oder Irland das Banner des IKB seine Wellen schlug. Die Dynamik dieser Kampagne bestätigt die Notwendigkeit dieser neuen internationalen Organisation und wird die Debatte über die Fragen der Internationalen Kommunistischen Bewegung noch weiter tragen und verbreitern.

 

Auch in Österreich wurde die Verbreitung der Gründungsnachricht voller Tatkraft von den Kommunisten angepackt. In vier Bundesländern (Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol) wurden in mehreren Städten und Orten Aktivitäten und Aktionen erfolgreich durchgeführt und damit ein kräftiger Beitrag für die internationale Kampagne und den IKB geleistet. Die Verbreitung von tausenden Flugblättern und Plakaten dienten dazu, die Gründungsnachricht in die Viertel und auf die Wände zu bringen, zu diskutieren und die Volksmassen zur Unterstützung aufzurufen. Im Flugblatt heißt es:

 

Die Gründung des Internationalen Kommunistischen Bundes (IKB) ist ein Schlag gegen all jene Tendenzen, die Zersplitterung und Pessimismus unter den Kommunisten verbreiten und nicht die notwendigen Aufgaben der Revolution anpacken. Deshalb gründete sich der IKB unter den Losungen: Vereint euch unter dem Maoismus! Nieder mit dem Revisionismus!
Die Herrschenden ürsten zunehmend zum Krieg gegen die Völker, es ist an der Zeit, dass sich die Unterdrückten ebenfalls rüsten. Deshalb gründete sich der IKB unter den Losungen: Nieder mit dem imperialistischen Krieg! Es lebe die Proletarische Weltrevolution!

Es lebe der Internationale Kommunistische Bund – IKB!“

 

 

Der Internationale Kommunistische Bund am Ursprung Wiens

Am Leopoldsberg, dem Wiener Hügel über dem Kahlenbergdorf, wurde die Gründes des IKB verbreitet. Das Kahlenbergdorf und seine Umgebung sind der historische Ursprung Wiens.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das neue Jahr wurde mit dem IKB eingeleitet

Wenige Minuten nach Silvester wurde an einem belebten Ort in Wien ein Banner mit der Aufschrift „Es lebe der Internationale Kommunistische Bund – IKB“ aufgespannt. Zahlreiche Leute verfolgten die Aktion gestpannt und interessiert mit.

 

 

 

 

Ein riesiges Transparent in der Industriestadt Steyr

In den frühen Morgenstunden wurde im Zentrum von Steyr ein großes Banner für den IKB gespannt. Sowohl für Fußgänger, als auch für die Autofahrer des morgendlichen Werksverkehrs war es nicht zu übersehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Innsbruck: Am Fuße der Nordkette wurde die Gründungsnachricht verbreitet

Zahlreiche Pickerl und Plakate wurden in Innsbruck durch Arbeiter und Studenten angebracht, die auch das Panorma und die Besonderheiten ihrer Stadt und des Bundeslandes auf den Bildern festhielten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

St. Pölten: Der Aktive Wahlboykott und die Gründung des IKB

Inmitten der Kampagne zum Aktiven Wahlboykott anlässlich der Landtagswahl in Niederösterreich, vereinigten sich demokratischen und revolutionäre Kräfte, um in ihrer Stadt die Fahne des IKB zu spannen.

 

 

 

 

Arbeiter und Angestellte untersützten den IKB

Folgende Bilder zeigen Aktionen mit Bengalen, die von Arbeitern und Angestellten anlässlich der Kampagne entwickelt wurden. Ebenfalls wurde von einer Masseninitiative der Schneefall genutzt, um die Nachricht zu verbreiten.

 

 

Arbeiter an einem der kleineren Donauhäfen in Wien.

 

 

 

 

 

 

In einer spontanen Masseninitiative wurde nach einem Schneefall die Gründungsbotschaft verbreitet.

 

 

 

 

 

 

 

Arbeiter im Industrieviertel der Vöst/Chemie in Linz.

 

 

 

 

 

Arbeiter und Angestellte an der Donaulände in Linz

 

 

 

 

Auch bei Veranstaltungen wurde die Gründung des IKB hochgehalten und unterstützt!

 

 

 

 

Flugblätter wurden an die Arbeiter und Massen verteilt

In zahlreichen Städten wurden Flugblätter in den Vierteln, bei Betrieben und Verkehrsknotenpunkten verteilt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wandbemalungen mit den Losungen des Internationalen Kommunistischen Bundes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Plakate zur Gründung des IKB